Das Basaltwerk Teichelberg in Pechbrunn, einer Gemeinde im bayerischen Landkreis Tirschenreuth, ist ein beeindruckendes Zeugnis des Bergbaus und der Industriegeschichte in Deutschland. Das Basaltwerk, das sich am Fuße des Teichelbergs erstreckt, hat eine lange Tradition und war einst eine bedeutende Quelle für den Abbau von Basaltgestein in der Region.
Basalt ist ein vulkanisches Gestein, das aufgrund seiner Härte und Beständigkeit vielseitige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Im Basaltwerk Teichelberg wurde das Gestein über viele Jahrzehnte hinweg abgebaut und zu Schotter, Splitt, Pflastersteinen und anderen Baumaterialien verarbeitet, die in der Bauindustrie, im Straßenbau und im Landschaftsbau Verwendung fanden.
Die Geschichte des Basaltwerks Teichelberg reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Mit der Entdeckung von Basaltvorkommen am Teichelberg begann der Abbau des Gesteins zunächst in kleinem Umfang. Im Laufe der Jahre wurde der Betrieb ausgebaut und modernisiert, um der wachsenden Nachfrage nach Basalt gerecht zu werden. In den Hochzeiten des Basaltabbaus wurden am Teichelberg mehrere hundert Arbeiter beschäftigt.
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