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Leica M11-P

Die Leica M11-P ist mehr als nur eine Variante der erfolgreichen M11 – sie ist ein Statement für alle, die Wert auf kompromisslose Qualität, minimalistische Gestaltung und maximale Unauffälligkeit legen. Als Fotograf, der viel in dokumentarischen, urbanen oder natürlichen Umgebungen unterwegs ist, ist mir genau das wichtig: Konzentration auf das Wesentliche. Und genau hier setzt die Leica M11-P an.

Im Vergleich zur regulären M11 fällt sofort das reduzierte Design auf: Kein roter Punkt auf der Front, ein unauffälliger Schriftzug und ein mattschwarzes Gehäuse machen die Kamera zur perfekten Wahl für alle, die diskret arbeiten möchten. Gerade in der Street-Fotografie, bei Porträts oder auch auf Reisen spielt diese Zurückhaltung eine wichtige Rolle.

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Technisch basiert die Leica M11-P auf der M11: Ein 60-Megapixel-Vollformatsensor, herausragende ISO-Leistung, hybride Belichtungsmessung und ein großer interner Speicher sorgen für professionelle Ergebnisse bei gleichzeitig kompakter Bauweise. Die Kamera verzichtet auf überflüssige Features und setzt auf manuelles Fokussieren mit klassischem Messsucher – was für viele Fotografen nicht nur eine Herausforderung, sondern eine bewusste fotografische Entscheidung ist.

Ein besonderes Detail ist das kratzfeste Saphirglas auf der Rückseite – es schützt das Display dauerhaft und unterstreicht den Premium-Anspruch der Kamera. Hinzu kommt das nochmals leiser abgestimmte Auslösegeräusch, das die M11-P zur idealen Kamera für diskrete Aufnahmen in sensiblen Situationen macht – etwa bei Reportagen, Events oder in stillen Umgebungen wie Museen oder Kirchen.

Ich selbst nutze die Leica M11-P für persönliche Fotoprojekte, bei denen ich bewusst entschleunige: Ob Architektur, Alltagsszenen oder dokumentarische Bildserien – diese Kamera zwingt mich, genauer zu sehen, langsamer zu arbeiten und bewusst auszulösen. Wer die Essenz des Fotografierens sucht, wird in der Leica M11-P nicht nur ein Werkzeug, sondern einen verlässlichen Partner finden.

Stefan Strößenreuther

Stefan Strößenreuther

Ich fotografiere bevorzugt analog – mit Kleinbild- und Mittelformatsystemen, weil ich die bewusste Herangehensweise, das entschleunigte Arbeiten und die handwerkliche Qualität des Mediums schätze. Für mich ist Fotografie nicht nur ein technischer Prozess, sondern ein kreativer Dialog mit Licht, Motiv und Material. Die Begrenzung auf 12 oder 36 Aufnahmen zwingt zur Konzentration – jedes Bild ist eine Entscheidung.